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Die IV soll früher aktiv werden, sie soll Jugendliche mit Depressionen oder Aufmerksamkeits-Defiziten beraten, integrieren, ihnen zusätzliche Schuljahre finanzieren – mit dem Ziel, dass diese den Sprung schaffen von der Schule in eine Ausbildung und ins Erwerbsleben. Das hat Bundesrat Alain Berset an der Medienkonferenz dargelegt.
Keystone
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Weniger Junge sollen bei der IV landen

Weil die Invalidenversicherung strenger geworden ist bei der Vergabe, beziehen heute weniger Leute eine IV-Rente als noch vor zehn Jahren. Nur bei Jugendlichen und psychisch kranken Menschen sinkt die Zahl der IV-Renten nicht. Dagegen will der Bundesrat etwas tun. Niklas Baer hat Erfahrung mit jugendlichen IV-Bezügerinnen und -Bezügern; er leitet die Fachstelle für Psychiatrische Rehabilitation bei der Psychiatrie Baselland.

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