Dazu sind unabhängige Experten in Indonesien, Sri Lanka und Indien unterwegs. Laut Glückskette-Direktor Tony Burgener sollen die Evaluatoren nebst den erfolgreichen Arbeiten auch die Projekte aufzeigen, welche nicht gut gelaufen sind. Die Ergebnisse sollen transparent gemacht und Lehren für die Zukunft gezogen werden.
Die Lehren aus dem Tsunami
Ende Dezember jährt sich das Seebeben in Südostasien zum zehnten Mal. Für die Glückskette Anlass, eine Schlussbilanz zu den Hilfsarbeiten zu erstellen. Die Hauptfrage lautet: Was ist aus den Hilfsprojekten geworden, welche die Schweizer Bevölkerung mit 227 Millionen Franken unterstützt hatte?
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