Basel - Das Gespür für den «Taigg» vermisst
Die Direktorin des Historischen Museums Basel geht nach nur drei Jahren. Nach Führungs- und Integrationsproblemen: Sie hat im Auftrag der Basler Regierung das Museum neu ausgerichtet und vermehrt gesellschaftspolitische Themen aufgegriffen und weniger aus dem hauseigenen Fundus geschöpft. Damit hat sie den Basler «Taigg» verärgert, der das Museum als Ort der Dokumentation seiner eigenen Geschichte sieht. Der Direktorin ist es nicht gelungen, sich in die Basler Gesellschaft zu integrieren und sich zu vernetzen. Auch deshalb musste sie gehen.
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