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Sarah Diefenbach
imago/APress
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«Die Political-Correctness-Ideologie»

Zwei Wissenschaftler der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität, die Wirtschaftspsychologin Sarah Diefenbach und der Medieninformatiker Daniel Ullrich, haben ein Buch über «Political Correctness» geschrieben: «Es war doch gut gemeint».Aus ihrer Sicht zerstört die «Political Correctness» mit ihren Denkfiguren die freiheitliche Gesellschaft. Opfer- und Täterrollen werden aufgrund von Gruppenzugehörigkeit zugeteilt, und Doppelstandards sorgen dafür, dass es nicht das Gleiche ist, wenn zwei unterschiedliche Personen das Gleiche tun.

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