Pink Pedrazzis Album soll sein Karrierehöhepunkt werden. Und es soll zum Besten gehören, was in der Schweiz an Americana geschaffen wurde. Sowohl John Hiatt als auch Bob Dylan dürfen genannt werden, wenn es um Pink Pedrazzis Musik geht. Country und Folk Einflüsse fehlen genau so wenig wie ein Duett mit der erfolgreichen Schweizer Musikerin Heidi Happy.
Die Liebe zur Americana ist eine Konstante in Pedrazzis langer Musikerkarriere. Als Gitarrist startete er seinen musikalischen Weg bei den Basler Lokalmatadoren «The Wondergirls» und «The Zodiacs». Mitte der 1980er gründete Pedrazzi seine erste eigene Band, «The Beatnik Fly», in der er erstmals auch sang. Ab 2000 und seiner Band «The Moondog Show» vergrösserte sich Pedrazzis Bekanntheitsgrad, auch über die Landesgrenzen hinaus. Nach «The Moondog Show» startete Pedrazzi das Trio «The Voyageurs», mit dem er 2012 über 50 Konzerte spielte.
Pink Pedrazzi galt immer als Geheimtipp, mit viel Respekt aus Musikerkreisen. Das wird sich mit seinem Soloalbum voraussichtlich nicht ändern. Aber mit «A Calico Collection» soll ein breites Publikum angesprochen werden.
Pink Pedrazzi auf dem Sprung, ein breites Publikum zu erreichen
Pink Pedrazzi hat seit dreissig Jahren die Schweizer Musikszene mitgeprägt. Gespielt hat er mit Bands wie den Zodiacs, der Moondog Show oder den Voyageurs. Nun veröffentlicht Pink Pedrazzi mit «A Calico Collection» ein Album unter eigenem Namen.
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