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Ich entscheide, wem ich was mitteilen will, egal auf welchem sozialen Netzwerk ich mich bewege.
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Soziale Netzwerke: Dabei sein oder nicht?

«Du fingsch alles uf Facebook!», bekommt die Oma zur Antwort, als sie ihre Enkelin um eine Ansichtskarte aus den Ferien bittet. Was genau ist dieses Facebook und wie viel muss man von sich preisgeben, wenn man Teil des sozialen Netzwerks sein will?

Während junge Menschen äusserst kommunikativ in sozialen Netzwerken unterwegs sind, gibt es bei Menschen älteren Jahrgangs zum Teil Berührungsängste, wenn es um solche Plattformen geht. Im Gespräch mit Pia Kaeser erteilt Jürg Tschirren von der SRF Digital-Redaktion deshalb einen kurzen Grundkurs für alle an Facebook Interessierten. Wer sich auf dieser Plattform registriert erhält ein eigenes Profil, das er mit Foto und Informationen zur eigenen Person ergänzen kann. Natürlich lässt sich auch mit einem fiktiven Namen ein Profil erstellen, die Registrierung erfolgt aber immer über eine E-Mail-Adresse.

Voreinstellungen anpassen

Auf einer Facebook-Seite gibt es bestimmte Voreinstellungen. Die sind so eingestellt, dass alle Bilder und Informationen öffentlich, das heisst für alle zugänglich sind. Für alle Facebook-Neulinge ist empfehlenswert, sich die Zeit zu nehmen, um alle Voreinstellungen gezielt den eigenen Wünschen anzupassen. Das heisst: Punkt für Punkt zu entscheiden, für wen welche Inhalte sichtbar sein sollen.

Sozial vernetzt

Wie intensiv Facebook genutzt wird und wie viel man von sich preisgibt, entscheidet jeder für sich. Ziel einer solchen Plattform ist aber der Austausch untereinander, was der Begriff «soziales Netzwerk» verdeutlicht. Wem solche sozialen Kontakte in der virtuellen Welt nichts bedeuten, kann folglich auch auf ein Profil verzichten.

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