Nahostverhandlungen in Washington

Die deutsche Bundesbank will den umstrittenen Thilo Sarrazin entlasssen.

Sarkozys Roma-Politik verletzt offenbar europäisches Recht.

Einzelne Beiträge

Beginn der Nahostgespräche in den USA

Laufzeit 3 Minuten 49 Sekunden. , Max Akermann

Nach zwei Jahren Stillstand sind in Washington neue Bemühungen um einen Nahostfrieden angelaufen. Palästinenserpräsident Machmud Abbas und der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu verhandeln erstmals wieder direkt miteinander.

Die Gespräche werden von Terroranschlägen in Nablus und Hebron überschattet, doch geben sich die Verhandlungsteilnehmer vorsichtig optimistisch.

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Vorsichtiger Optimismus in Washington

Laufzeit 5 Minuten 41 Sekunden. , Philipp Scholkmann

Viele halten die Chancen für gering, dass unter den gegebenen Umständen aus diesen Verhandlungen etwas Greifbares entstehen könnte.

Auch Aaron David Miller sieht das so, der langjährige Nahostberater in Washington, der sechs verschiedene amerikanische Aussenminister in der Nahostfrage beraten hat.

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Man könne Thilo Sarrazins Auftreten mögen oder nicht, aber eigentlich habe er ja recht. So lautet mehr und mehr der Tenor von Kommentaren in der Presse. Falsch, sagen Leute, die mit der Thematik gründlicher vertraut sind. Casper Selg sprach mit der Politologin Gunilla Fincke über einige von Sarrazins Thesen.

Fincke ist die Geschäftsführerin des Sachverständigenrates Deutscher Stiftungen für Migration und Integration.

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Wieviel Sterbehilfe ist vertretbar?

Laufzeit 3 Minuten 25 Sekunden. , Klaus Ammann

Wie aktiv darf beim Sterben geholfen werden, wieviel Sterbehilfe ist moralisch vertretbar. Diese Frage bewegt die Politik bereits seit Jahren. Nun hat das kriminologische Institut der Universität Zürich erstmals die Meinung der Bevölkerung ausgelotet - mit einem überraschenden Resultat. Eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung würde sogar die direkte aktive Sterbehilfe zulassen, die heute verboten ist.

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Nachwuchsförderung in der Naturwissenschaft

Laufzeit 4 Minuten 22 Sekunden. , Christian Heuss

Um den Nachwuchs in den technisch-naturwissenschaftlichen Disziplinen ist es in der Schweiz nicht zum Besten bestellt. Zu wenig Jugendliche interessieren sich für Mathematik, Informatik, Naturwissenchaften und Technik. Das zeigt ein Bericht, den der Bundesrat veröffentlicht hat.

Fazit: bereits bei Kindern sollte die Lust auf technisch-naturwissenschaftliche Ausbildungen geweckt werden. Genau das will eine Aktion der Stiftung «Schweizer Jugend forscht».

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Immaterielle Kulturgüter sollen geschützt werden

Laufzeit 3 Minuten 12 Sekunden. , Romana Costa

Die Berner Altstadt oder die Albulabahn haben das Weltkulturerbe-Label der Unesco bereits. Nun soll auch das so genannte immaterielle Kulturerbe der Schweiz solche Labels erhalten können, also etwa die Fasnacht, das Jodeln oder das Sechseläuten.

Zurzeit erstellt der Bund zusammen mit den Kantonen ein Inventar mit regionalen Eigenheiten und lebendigen Traditionen - sei es in der Musik, den Dialekten, im Brauchtum oder gar mündlich überlieferten Handwerkstechniken.

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Einzelne Beiträge

Beginn der Nahostgespräche in den USA

Vorsichtiger Optimismus in Washington

EU-Kommission befasst sich mit Roma-Ausweisungen

Deutsche Bundesbank möchte Thilo Sarrazin loswerden

Thilo Sarrazin und seine Thesen

Wieviel Sterbehilfe ist vertretbar?

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Gespielte Musik

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