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Norwegen gedenkt der Opfer der Attentate

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Norwegen gedenkt der Opfer der Attentate

Ganz Norwegen gedenkt der 77 Opfer der Terroranschläge in Oslo und auf Utøya. Regierungschef Stoltenberg forderte seine Landsleute auf, das Verbrechen weiter mit Toleranz statt Hass zu verarbeiten.

Moderation: Roman Fillinger, Redaktion: Marcel Jegge

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Schweizerinnen und Schweizer studieren Medizin in Ungarn.

Einzelne Beiträge

Norwegen: «Toleranz statt Hass»

Laufzeit 2 Minuten 11 Sekunden. , Bruno Kaufmann

Vor einem Jahr tötete Anders Behring Breivik 77 Menschen in Oslo und auf der Insel Utøya. An den Gedenkfeiern betonten viele Redner: Der Terror des Rechtsextremisten habe das Land nicht grundsätzlich verändert. Dem Hass müssen man weiter mit Toleranz begegnen.

Norwegen will zurück zur Normalität

Laufzeit 5 Minuten 58 Sekunden. , Bruno Kaufmann

Norwegen will eine Art Schlussstrich ziehen unter die Anschläge vor einem Jahr. Nach den Gedenkfeiern, einem unabhängigen Untersuchungsbericht und dem Urteil gegen den Attentäter im August will das Land ganz zur Normalität zurückkehren.

Unübersichtliche Lage in Damaskus

Laufzeit 5 Minuten 12 Sekunden. , Karin Leukefeld

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Laufzeit 2 Minuten 19 Sekunden. , Philipp Scholkmann

Nicht einmal 90 Kilometer von Damaskus entfernt, in Beirut, lebt seit kurzem Philipp Scholkmann, unser neuer Nahost-Korrespondent. Dort herrscht Alltag - doch auch in diesem Alltag hinterlässt der Krieg in Syrien seine Spuren.

Fürs Medizinstudium nach Ungarn

Laufzeit 4 Minuten 55 Sekunden. , Marc Lehmann

Wer nicht genügend gute Noten hat, den Numerus Clausus nicht erfüllt, kann hierzulande nicht Ärztin oder Arzt werden - ausser er oder sie geht fürs Studium ins Ausland. Zum Beispiel nach Ungarn, wo die deutsch-sprachigen Studierenden gern genommen werden.

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