Im gebrochenen Schein der Lichter erkennt Tartarin nach und nach all seine betrügerischen Pariser Bekanntschaften wieder. Doch es ist zu spät.
Die Hochstapler machen sich aus dem Staub. Zurück bleibt nur eine spöttische Visitenkarte seines Erzfeindes, Prinz Gregory von Montenegro. Am nächsten Tag kehrt Tartarin nach Tarascon zurück. Finanziell ausgenommen, aber um eine Heldentat reicher.
Sprecher: Hubertus Gertzen
Regie: Johannes Mayr - Produktion Schweizer Radio DRS, 2008
«Tartarin in Paris - Eine Afrikareise durch's Marsfeld» von Franz Held (8/8)
Die verwandtschaftlichen Verstrickungen sind gelöst: Tartarin darf sich mittlerweile als Schwiegerpapa des Schahs von Persien bezeichnen. Die Beiden besteigen zusammen die Galerie des Centraldoms, um die abendlichen Illuminationen am Eiffelturm zu bestaunen.
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