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Künstlich erzeugte Embryonen werden im Labor genetisch auf Krankheiten untersucht; eingepflanzt werden danach nur gesunde Embryonen.
Keystone
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Fortpflanzungsmedizin: Berset plädiert für ein «Ja»

Im vergangenen Jahr hat die Schweizer Stimmbevölkerung entschieden, dass Embryonen bei der künstlichen Befruchtung genetisch untersucht werden dürfen. Das war der Grundsatzentscheid. Am 5. Juni geht es nun ums konkrete Gesetz: Wer ist zur sogenannten PID, zur Präi-Implantations-Diagnostik zugelassen?

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