Die Lage in Tunesien bleibt weiter angespannt

Das tunesische Parlament ernennt einen Uebergangspräsidenten - die Lage ist angespannt. Dennoch gibt sich Ahmed Bennour, ein ehemaliger tunesischer Staatssekretär, zögerlich optimistisch.

Weitere Themen:

Stefanie Glaser ist im Alter von 90 Jahren gestorben.

SVP und BDP haben mit ihren Delegiertenversammlungen den Wahlkampf für die Eidgenössischen Wahlen im Oktober eröffnet.

Einzelne Beiträge

Hoffen für die Heimat Tunesien

02:50 min, Alexander Gschwind

Im Ausland sorgen sich viele Exil-Tunesier um das Schicksal ihrer Heimat. Zu ihnen gehört Ahmed Bennour, ein in Frankreich lebender ehemaliger Staatssekretär in Tunesien.

Unter Tunesiens Gründervater Habib Bourgiba war er Staatssekretär im Innenministerium. Und da war er auch Chef eines ehrgeizigen Polizisten namens Ben Ali, des nun geflüchteten Präsidenten. Nach dessen Machtergreifung war Bennour wegen angeblicher Spionage für Israel zum Tode verurteilt, er musste nach Frankreich fliehen.

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Arabische Herrscher schauen mit Sorge auf Tunesien

01:53 min, Iren Meier

In den übrigen arabischen Ländern hallen die Ereignisse in Tunesien wider. Dort unterdrücken etliche Herrscher vom Typ Ben Alis die Bevölkerung seit Jahrzehnten. Im Fokus steht dabei Ägypten und sein Regime von Husni Mubarak.

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Zum Tod von Stephanie Glaser

02:11 min, Brigitte Häring

Stephanie Glaser ist tot. Eben noch stand die 90-jährige Schauspielerin vor der Kamera - letzte Nacht nun ist sie in Zürich in einem Spital gestorben. Ein Rückblick auf die lange Karriere der Volksschauspielerin.

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Die SVP läutet den Wahlkampf ein

03:19 min, Karoline Arn

Die SVP-Delegierten haben den Wahlkampf eingeläutet. Die Partei will ihren Kampf gegen EU und illegale Einwanderung hochhalten. Das kam in Emmenbrücke klar zum Ausdruck. Die SVP will aber auch um neue Ständeratssitze kämpfen.

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Die BDP will ihre Sitzzahl verdoppeln

07:21 min, Philipp Burkhard

Ihren ersten eidgenössischen Wahlkampf hat die BDP vor sich. In Liestal hat die Bürgerlich Demokratische Partei ihr Wahlprogramm vorgestellt und ihre ehrgeizigen Ziele bekräftigt, im Herbst die Sitzzahl auf zwölf Verteterinnen und Vertreter in National- und Ständerat zu verdoppeln.

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