Allerdings ein ganz entspannter Perfektionist, wie sich anderntags zeigt. Trotz musikalisch durchzechter Nacht, serviert der Ausnahme-Cellist seiner Besucherin frische Gipfeli zum Interview-Frühstück und nachdenklich-sympathische Einsichten in sein intensives Musikerleben.
Er spricht auch über die wohl schmerzvollste Trennung seiner Karriere - das unmittelbar bevorstehende Lebewohl von seinem Nicolas Lupot-Cello.