«Das Geld wird laufend für Nothilfe ausgegeben», erklärt Priska Spörri von der «Glückskette». Die zehn Partnerhilfswerke der «Glückskette», die in den betroffenen Ländern Nahrungsprojekte haben, werden einen Teil des Geldes rückwirkend erhalten, erklärt Spörri. Das sei bei der Nothilfe so üblich, die Wege seien kurz und effektiv. Priska Spörri erklärt im «Ratgeber» im Detail den Weg der Spende vom Zeitpunkt des Spendenversprechens bis hin zur Umsetzung.
Dass die zugesagten Spenden auch tatsächlich einbezahlt werden, das kann die «Glückskette» nicht kontrollieren. Die Erfahrung zeigt, dass schlussendlich viel mehr als die zusagten Spenden auf dem Konto ankommen.