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In Äthiopien würden in einem Grossprojekt, an dem die Weltbank beteiligt sei, Kleinbauern von ihren fruchtbaren Feldern vertrieben, auch gewaltsam.
Keystone
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Weltbank verwässert eigene Ideale

Die Weltbank, die grösste Institution für Entwicklungshilfe, hat Anfang März zugeben müssen, durch Projekte Millionen von Menschen umgesiedelt zu haben. Deren Präsident, Jim Yong Kim, versprach Besserung. Doch damit ist kaum zu rechnen. Die Weltbank ist dabei, ihre eigenen Umwelt- und Sozialstandards aufzuweichen, aus Angst vor der wachsenden Konkurrenz.

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