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Flucht und Migration waren Thema am Rande der Uno-Generalversammlung. Die grossen westlichen Industriestaaten und die Golfstaaten haben sich zusammen mit weiteren europäischen Ländern - darunter auch der Schweiz - geeinigt, 1,8 Milliarden Dollar für Flüchtlingshilfe aufzuwenden. Wofür wir das Geld eingesetzt?
Die EU reagiert mit ganz unterschiedlichen Massnahmen auf die aktuelle Flüchtlingskrise; ein wichtiger Punkt betrifft die Asylverfahren, die man beschleunigen möchte. Ein zentrales Instrument dazu ist die EU-Liste der sicheren Herkunftsstaaten, weil Flüchtlinge aus diesen Ländern kein Asyl erhalten.