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Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Familienchroniken verraten Aufschlussreiches.
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Woher komme ich? Die Familienchronik

War der Ururgrossvater ein Held oder ein Habenichts?  Die Urgrosstante eine Dame von Welt? Viele fragen sich, woher sie stammen und möchten mehr über ihre Vorfahren wissen.

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Wer seine Familiengeschichte erkunden will, sucht am besten einen Familienforscher auf. Im «Treffpunkt» verrät der Genealoge Friedrich Schmid von der Zentralschweizerischen Gesellschaft für Familienforschung, wie man sich richtig auf Spurensuche begibt. «Die Suche ist recht anspruchsvoll. Je mehr Angaben wir kriegen, umso besser können wir die Familiengeschichte durchforsten und weiter zurück blicken.»

Viele Bauern lassen Beispielsweise ihre Hofchronik erstellen. Die Bauerngeschlechter seien leichter zu erfassen, da ihr Besitz über Jahrhunderte in Grundbüchern aufgelistet ist.

Die einen legen Wert auf ihre persönliche Familienchronik und sind stolz, mehr über ihre Vorfahren zu wissen. Andere verfolgen ihren männlichen Stamm zurück. Und im Zeitalter des Computers sind viele einfach nur neugierig und wollen erfahren, woher sie kommen.  

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