Mit «Ryystechopf-Buseli» beschreibt Meinrad Lienert einen Dutt, also einen hochgesteckten Haarknoten. Im Gegegensatz zu «Ryyst» ist «Ryystechopf» nirgends belegt. Christian Schmutz geht deshalb davon aus, dass Meinrad Lienert im Sinne künstlerischer Freiheit ein neues Wort erfunden hat.
Im «Schnabelweid-Briefkasten» erklärt der SRF-Mundartexperte ausserdem Herkunft und Bedeutung der Redewendung «Es Füüfi la grad si» für nicht so genau oder nachsichtig sein.