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Freiheitsstrafen für Immobilien-Betrüger
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Freiheitsstrafen für Immobilien-Betrüger

In einem Mammutprozess hatte das Kreisgericht Wil einen grossangelegten Immobilien-Betrug zu beurteilen. Insgesamt waren 55 Personen mit einem Strafverfahren konfrontiert. Die drei Drahtzieher verurteilte das Gericht nun zu Freiheitsstrafen von sieben, dreieinhalb und drei Jahren.

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Weitere Angeklagten erhielten kleinere Freiheitsstrafen, sowie Bussen und Geldstrafen. Die Betrüger waren in den Kantonen St. Gallen, Thurgau und Schaffhausen aktiv. Sie erwarben marode Liegenschaften und erschlichen mit gefälschten Dokumenten überhöhte Hypothekarkredite. Verschiedene Banken und Versicherungen wurden um 18 Millionen Franken geprellt.

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