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Die Krise frisst sich in den Alltag: Arme Menschen besuchen das traditionelle Weihnachtsessen in Santa Maria in der Trastevere-Kirche in Rom, die von der Gemeinschaft Sant'Egidio organisiert wird am 25. Dezember 2013.
Keystone
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Bankenrettung, Sparprogramme: Die Krise frisst sich in den Alltag

An die Bilder von grassierender Armut und die Meldungen von wachsender Verzweiflung in Griechenland, Portugal oder Spanien hat man sich gewöhnt. Auch werden die Proteste dort immer leiser.

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Doch die Krise frisst sich inzwischen von Lissabon und Helsinki fast flächendeckend in den europäischen Alltag, auch in reichere Gegenden wie England, das Piemont oder die Steiermark. Wachsende Arbeitslosigkeit, Budgetkürzungen, Sozial- und Lohnabbau und restriktive Kreditvergabe der Banken sind das Gebräu, das die kleinen Leute am stärksten trifft, die die grosse Zeche bezahlen müssen.

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