Olympia: Politischer Erfolg für China
Die chinesische Regierung zieht eine positive Bilanz der Olympischen Spiele. Das kommunistische Regime hat mit einem gigantischen Aufwand ein Sportfest der Superlative geboten und ist dementsprechend stolz.Doch Funktionäre und Kritiker ziehen eine unterschiedliche Bilanz. Mehr als 20 000 Journalisten konnten sich während der Spiele zwar mehr oder weniger frei in China bewegen. Dennoch kritisierten Reporter die Einschränkung der Berichterstattung. Menschenrechts-Organisationen kritisieren, dass die Debatte um die Menschenrechte und die Tibet-Frage während der Spiele vergessen ging. Die Frage an Peter Achten: Waren diese Spiele für die Regierung in Peking ein politischer Erfolg?
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