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Aufgaben aufschieben müsste nicht sein - prägt aber oft unseren Alltag
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«Jetzt muss ich wie geplant... nein, morgen reicht auch noch»

Eigentlich hätten wir ja die heute «Treffpunkt»-Sendung am liebsten verschoben, weil: es ist grad etwas dazwischen gekommen. Morgen wäre ja auch noch ein Tag, oder? Ob Steuererklärung, Keller aufräumen oder Einkaufsliste: wer plant, schiebt ebenso gerne auf. Aber das müsste nicht sein.

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Das unaussprechliche Fachwort heisst Prokrastination, der verbreitete Alltag, den es erklärt: Menschen schieben gerne Aufgaben vor sich her, manchmal Stunden, manchmal Tage, manchmal noch länger. Der tiefere Grund: wir wollen verhindern, dass das Unangenehme in unseren Alltag dringt. Der häufigste Grund: wir lassen den inneren Schweinehund von der Leine, statt ihn zu bändigen.

«Doch eigentlich ist der innere Schweinehund unser Freund», sagt Ivan Blatter. Als Zeitmanagement-Coach weiss er aus Erfahrung, wie man Aufgaben und Pflichten ohne Aufschieben erledigen kann. Wie wir den inneren Schweinehund zu unserem Freund machen, das erklärt er im «Treffpunkt». Und er gibt natürlich Tipps, wie man aufgeschobene Aufgaben schneller erledigt.

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