In den Alpen gab es seit Mittwoch eine rechte Ladung Schnee und auch im Norden Deutschlands war es zu Beginn der Woche hochwinterlich. Nördlich des Polarkreises war es dagegen äusserst mild mit Temperaturen um +5 Grad, und dazu goss es zum Teil in Strömen. Im Süden der Insel fielen innert 12 Stunden 60 Millimeter Regen, das ist doppelt so viel Niederschlag wie sonst im ganzen November. Auf Grund der spärlichen Vegetation wurden diese Regenmengen zum grossen Problem auf der Inselgruppe.
Starkregen auf Spitzbergen
In dieser Woche spielte das Wetter in Europa verrückt. In Mitteleuropa gab es vielerorts Schnee und nördlich des Polarkreises war es 15 Grad wärmer als sonst, und es goss wie aus Kübeln.
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