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Interlaken: Militärflugplatz als Partymeile braucht Augenmass
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Interlaken: Militärflugplatz als Partymeile braucht Augenmass

Seit sechs Jahren landen auf dem Militärflugplatz Interlaken keine Flugzeuge mehr. Ruhig ist es deswegen aber nicht geworden. Auf dem Areal finden zahlreiche grosse Anlässe statt - von Open Air Konzerten bis zu Schleuderkursen für Autofahrer. Diese Nutzung muss nun besser geregelt werden.

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Dabei ist eine Zusammenarbeit zwischen der Besitzerin armasuisse und den Anstössergemeinden gefragt.

Weitere Themen:

  • Fromalp wird von Emmi übernommen - die Angestellten in Zollikofen werden weiter beschäftigt
  • Im Naturpark Pfyn wird ein Teil des Föhrenwaldes ausgeholzt - um anderen Pflanzen- und Tierarten wieder Platz zu geben

 

Einzelne Beiträge

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Emmi übernimmt Fromalp - Arbeitsplätze gesichert

Laufzeit 2 Minuten 4 Sekunden. , Jörg André
Der Luzerner Milchverarbeiter Emmi übernimmt die Käseproduzentin Fromalp aus Zollikofen. Betroffen sind rund 160 Angestellte. Ihre Arbeitsplätze sind aber nach Angaben des Emmi-Chefs Urs Riedener nicht gefährdet. Sie bleiben entweder in Zollikofen, oder werden in Emmi-Betriebe nach Ostermundigen, Langanu oder Kirchberg verlagert. Der Fromalp-Betrieb Lützelflüh bleibt bestehen.
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Militärflugplatz Interlaken und die grosse Party

Laufzeit 5 Minuten 21 Sekunden. , Christian Strübin
Seit sechs Jahren landen auf dem Militärflugplatz Interlaken keine Flugzeuge mehr. Ruhig ist es deswegen aber nicht geworden. Auf dem Areal finden zahlreiche grosse Anlässe statt - von Open Air Konzerten bis zu Schleuderkursen für Autofahrer. Diese Nutzung bringt touristisch viel, muss nun aber besser geregelt werden. Dabei ist eine Zusammenarbeit zwischen der Besitzerin armasuisse und den Anstössergemeinden gefragt.
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Mit der Motorsäge zurück zum natürlichen Wald

Laufzeit 5 Minuten 43 Sekunden. , Reinhard Eyer

Im Pfynwald bei Salgesch, einem der grössten Föhrenwälder Europas, werden ab dieser Woche rund 30 Hektaren Föhren gefällt. Die geschützten Bäume haben in den letzten Jahren immer grössere Teile der Steppenlandschaft überwachsen und damit andere Tier- und Pflanzenarten verdrängt. Durch die Rodung sollen nun seltene Blumen, Schmetterlingsarten und Wildbienen wieder Lebensraum erhalten. Es handelt sich dabei um eine Kompensationsmassnahme für den Bau der Strasse durch den Pfynwald.
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