Graubünden wirbt nun doch nicht in Deutschland

Graubünden Ferien wollte ursprünglich in einer Skihalle in Deutschland Werbung machen, nun ziehen sich die Bündner zurück.

Weiter in der Sendung:

• Mit Wärmebildern undichten Türen und Fenstern auf der Spur. Wie man in Ausserrhoden teures Erdöl einspart.
• 120'000 Franken muss die Stadt St. Gallen für den Polizei-Einsatz beim letzten Spiel des FC St. Gallen im Espenmoos zahlen.
• Die Thurgauerin Elisabeth Fahrni lebt in Bangladesch und studiert dort Tiger und Delphine.

Einzelne Beiträge

Wärmebildaktion im Kanton Appenzell Ausserrhoden

02:52 min, Sandra Schönenberger

Alte Bauernhäuser sind zwar romantisch, sie haben jedoch oftmals einen riesigen Energieverschleiss. Im Kanton Appenzell Ausserrhoden möchte man dieses Problem mit einer Wärmebildaktion lösen.

Mehr Informationen:
Verein Energie AR
Hauseigentümerverband

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Graubünden wirbt nicht in Deutschland

03:00 min, Riccarda Simonett

Graubünden Ferien und die Bergbahnen Graubünden wollten gemeinsam in einer Skihalle in Düsseldorf werben. Das Ziel, möglichst viele Skitouristen nach Graubünden zu locken. Aus dieser Zusammenarbeit wird nun nichts.

 

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Eine Thurgauerin findet in Bangladesch eine neue Heimat

05:34 min, Fabienne Frei

Elisabeth Fahrni beobachtet im Dschungel von Bangladesch Tiger und Delphine. Vor sechs Jahren gab sie ihre Arbeit als Primarlehrerin auf und ist ausgewandert. Sie kam kurz zurück in den Thurgau, wir haben sie besucht.

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