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Es ist dem Kreml viel wert, dass Russland eine Atommacht bleibt. Präsident Putin gibt die Linie vor: Der Anteil des Atomsstroms soll von derzeit 18 auf 25 Prozent steigen. Bild: Das AKW Kalininskaya, 280 Kilometer nordwestlich von Moskau.
Reuters
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Atommacht Russland

Auch Russland leidet bis heute an den Folgen der Atomkatastrophe von Tschenobyl am 26. April 1986. Grosse Gebiete im Südwesten des Landes sind immer noch verseucht. Trotzdem setzt Russland weiter auf Atomenergie. Präsident Putin will den Anteil des Atomstroms sogar ausbauen.

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