Die bürgerliche Partei gehört eigentlich zu den Befürworten von Videoüberwachung, war aber dagegen, dass das letzte Wort über die Standorte der Kameras das Parlament haben sollte. Proteststimmen der FDP verhalfen schliesslich dem Reglement zum Fall. Die FDP stellte anschliessend ein Wiedererwägungsgesuch.
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