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Eine Viertelmillion Menschen fährt täglich von Italien, Frankreich, Deutschland oder Österreich zur Arbeit in die Schweiz. Verlieren die GrenzgängerInnen den Job, erhalten sie Arbeitslosengeld im Heimatstaat. Nun muss sich die Schweiz an diesen Kosten beteiligen auf Druck der EU.
In Argentinien steigen die Preise ständig: Weil die Regierung mehr ausgibt als sie hat, lässt sie einfach neues Geld drucken. Nun hat die Regierung die Notbremse gezogen: Supermärkte müssen während zweier Monate ihre Preise einfrieren. Und danach? Taxifahrer Pablo Mendez in Buenos Aires ist nicht optimistisch.