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La gare de Romont heute.
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Ein Provinzbahnhof mit Charme

Als die junge DRS-Reporterin Maria Cadruvi anno 1979 am Gare de Romont ankam, war sie verzückt von der dortigen Idylle.

Das malerische Städtchen schmiegt sich an einen sanften Hügel im Glânetal, unweit der Kantonshauptstadt Freiburg. Der Bahnhof selber liegt abseits des eigentlichen Dorfes - ein richtiger Provinzbahnhof eben, aber einer mit viel Charme. 

Cadruvi lernte bei ihren Erkundungen einen Taxifahrer kennen, der besonders stolz auf seine Autonummer «FR 13» war. Nebenher erlebte sie eine wahre Odysse auf der Suche nach einem freien Hotelzimmer.

In der Sendung «Sinerzyt» lässt Maria Cadruvi jene vergangene Zeit erneut aufleben. Die meisten Züge ratterten ohne Halt und mit vollen Karacho an Romont vorbei. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

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