Denn auch wenn im Bericht von einer "Geheimaktion" die Rede ist und von einem "Einknicken" der Schweiz: Diese Datenlieferung steht juristisch auf sicheren Füssen. Grund dafür ist ein Abkommen zwischen den Ländern, das erst seit kurzem in Kraft ist.
Schwulen-Ehe, Sakramente für Geschiedene und neu Verheiratete: Es ist schon allerhand, was die rund 200 Bischöfe seit heute an einer Synode in Rom diskutieren. Auch wenn nicht mit schnellen Beschlüssen zu rechnen ist und sich womöglich nur millimeterweise etwas bewegt: Papst Franziskus strebt eine Öffnung der Kirche an und eine Schwächung der konservativen Kräfte im Vatikan.
In Brasilien reiben sich die Wählerinnen und Wähler die Augen: Denn die hochgejubelte Kandidatin Marina Silva fällt überraschend aus den Kränzen, und der als Nebenfigur gehandelte Aecio Neves hat plötzlich Chancen, gegen die Amtsinhaberin in einen zweiten Wahlgang zu ziehen. Grund für diese Wendungen ist unter anderem der gewiefte spin doctor von Präsidentin Dilma Roussef.
Kundendaten-Lieferung nach Frankreich: Alles rechtens
Der Bericht in der Sonntagspresse, wonach die Daten von 300 UBS-Kunden nach Frankreich geliefert worden seien, macht dem Finanzdepartement kein Bauchweh.
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