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Einen Monat nach den Anschlägen in Brüssel, läuft das Leben in der belgischen Hauptstadt zwar wieder einigermassen normal. Trotzdem bleiben Fragen – etwa zur mangelhaften Integration muslimischer Migranten.
Reuters
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«Typisch belgischer Anarchismus kombiniert mit Feindseligkeit»

Letzten Sonntag haben in der belgischen Hauptstadt Brüssel tausende Menschen für ein friedliches Zusammenleben der Kulturen demonstriert. «Die grösste Gefahr, die der Terror mit sich bringt, ist die, dass die Angst, die Militärpräsenz auf den Strassen und das Misstrauen gegen andere zur Normalität werden», hiess es auf Plakaten. Wie sieht das der bekannte belgische Schriftsteller Geert van Istendael? Das Gespräch.

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