Heimtückische Streubomben
Nach jahrelanger Lobbyarbeit liegt ein internationales Abkommen in Reichweite, das Streubomben verbietet. Vertreter aus über hundert Ländern verhandeln in Dublin über das Verbot. Vorläufig nicht mit dabei sind allerdings die Grossmächte USA, Russland und China.Streubomben sind heimtückisch, weil sie auch noch Jahre oder gar Jahrzehnte nach dem Abwurf gefährlich bleiben. 13 000 Menschen, darunter viele Kinder, sollen so schon ums Leben gekommen sein, schätzt die Uno.
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