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Linsen, Bohnen, Milchprodukte – die Kombination von verschiedenen Eiweissquellen macht ernährungsphysiologisch und ökologisch Sinn.
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Mehr pflanzlich, weniger tierisch: die flexitarische Küche

Schweizerinnen und Schweizer essen nicht ausgewogen. Unter anderem essen wir durchschnittlich dreimal zu viel Fleisch. 

Zu viel Fleisch ist weder für unsere Gesundheit noch für die Umwelt gut. Eine Reduktion wäre dringend nötig. Wichtig ist, dass die richtigen Nährstoffe dabei nicht verloren gehen.

«Die Ernährungstrends gehen in Richtung vollständiger Verzicht von tierischen Produkten oder Überkonsum von Fleisch», sagt Beatrice Conrad, BSc Ernährungsberaterin SVDE, «der Kompromiss fehlt.» Dabei kommt es zur Mangelernährung, weil das Wissen über Ergänzungsmöglichkeiten von Proteinen und anderen wichtigen Nährstoffen fehlt.

Im Beitrag erfahren Sie, wie Sie fleischreduziert für Ihre Gesundheit und für die Umwelt essen können.

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