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Das noch experimentelle Nano-Lichtmikroskop am CIMST
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ETH Zürich entwickelt neue Mikroskope

Wie kommen eigentlich Forscherinnen und Entdecker zu ihren Einsichten? Oft ganz einfach, indem sie genau hinschauen - auf Kleines und Kleinstes, das sie zuvor sichtbar gemacht haben. Denn: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.Doch wo wir uns allenfalls eine Brille aufsetzen, arbeiten Biologen, Physikerinnen und Chemiker mit immer raffinierteren Methoden. Sie wollen sehen, was beim blossen Hingucken unsichtbar bleibt, kleinste Teilchen, winzige Moleküle, feinste Strukturen.Unter dem Begriff Imaging entwickelt sich nun eine eigene wissenschaftliche Disziplin, die immer leistungsstärkere Mikroskope und Technologien zur Bildgebung entwickelt. Auch das Center for Imaging Science and Technology (CIMST) der ETH Zürich mischt da mit - und zwar ganz vorne.

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