Die Wintersportanlage in Nordkorea ist bereits im Bau, auch ohne Schweizer Seilbahn. Die Anlage werde für die einheimische Elite gebaut, aber auch für den internationalen Tourismus, sagt Asien-Mitarbeiter Peter Achten im Gespräch. Denn Nordkorea müsse Devisen generieren.
Nordkorea setzt auf Wintersport - auch ohne Schweizer Seilbahn
Der Bundesrat hat einer Schweizer Firma verboten, eine Seilbahn für ein Skigebiet nach Nordkorea zu liefern. Die Seilbahn falle unter das Embargo für Luxusgüter, so die Begründung. Beim dem Skigebiet handle es sich offensichtlich um ein Prestige- und Progpagandaprojekt des nordkoreanischen Regimes.
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