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Frisches Brot vom Bäcker: das lockt immer weniger in der Schweiz.
Keystone
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Das Brot als Auslaufprodukt?

In der Schweiz wird je länger je weniger Brot gegessen. Laut Bundesamt für Statistik sind es mittlerweile knapp 50 Kilogramm Brot pro Kopf und Jahr. Vor rund 100 Jahren war es noch doppelt so viel. Über die Jahre ist der Brotkonsum in der Schweiz laufend zurückgegangen.

Warum eigentlich? Unter anderem um diese Frage geht es am Donnerstag an der Lebensmitteltagung der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, rund ums Thema Brot. Der Anlass wird organisiert vom Institut für Lebensmittel- und Getränkeinnovation. 

Instituts- und Tagungsleiter Michael Kleinert spricht über das Brot als Auslauf-Produkt und die gesellschaftliche Bedeutung dieses Grundnahrungsmittels.

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