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IMAGO / Westend61
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Ohne Strom keine Wissenschaft

Grosse Forschungsanlagen bereiten sich auf einen Winter mit Stromengpässen vor. Das Meer versauert besonders in der Arktis. Wie ein bisschen Jod im Salz das Leben in der Schweiz verbessert hat.

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(00:45) Wie Strommangel die Forschung trifft
Sie brauchen enorme Mengen Strom: Forschungseinrichtungen wie das Paul Scherrer Institut in Villigen, das CERN in Genf oder das Nationale Hochleistungsrechenzentrum der Schweiz CSCS in Lugano. Wie begegnen sie dem Strommangel, der für den Winter prognostiziert ist?

(06:40) Meldungen
Wie gut ist das neue Alzheimer-Medikament Lecanemab? Auf der Raumstation ISS übernimmt eine Frau das Kommando.

(11:50) Das Meer im hohen Norden versauert
Das CO2 aus unseren Autos und Heizungen landet zu knapp 30 Prozent im Meer. Dort verändert sich der pH-Wert und Muscheln, Schnecken und andere Tiere können ihre Schalen, Gehäuse oder Skelette aus Kalk nicht mehr aufbauen. In der Arktis schreitet die Versauerung dreimal schneller voran als in anderen Meeren, wie eine neue Studie nun zeigt.

(18:20) Unser täglich Salz
Vor 100 Jahren hat die Schweiz als erstes Land die Salzjodierung eingeführt: Ein Kilo Speisesalz enthält 25 Mikrogramm Jod. Die winzige Menge des Nährstoffs bewahrt uns vor grossen Gesundheitsschäden. Noch vor 100 Jahren litten viele Einwohner:innen hierzulande wegen Jodmangels an Kropf und Kretinismus.

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