Das ist aber nur ein Bruchteil der gesamten Einnahmen der Freikirche. Dazu kommen etwa Erbschaften und Anlage-Erträge – sowie Beiträge der öffentlichen Hand für soziale Projekte. Wäre die Heilsarmee eine Firma, würde sie in der Schweiz in der Liga der «Top 500» spielen mit einem Umsatz von rund 250 Millionen Franken und rund 2000 Angestellten. - «Trend» schaut in die Buchhaltung der Heilsarmee und zeigt, woher das Geld kommt und wohin es fliesst.
Das Wohltätigkeits-Unternehmen Heilsarmee
Sie gehören zum Strassenbild in der Adventszeit: die «Soldaten Gottes» der Heilsarmee, die singen und musizieren – und so Spenden sammeln für wohltätige Zwecke. Etwa eine Million Franken kommt jeweils zusammen mit der Topfkollekte.
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