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Italien ist das vom Corona-Virus am stärksten betroffene europäische Land.
Keystone
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«In wirtschaftlich starken Regionen Italiens besonders schwierig»

In Italien sind ab heute alle Schulen und Unis geschlossen: Wegen des Corona-Virus. Und zwar mindestens für die nächsten zehn Tage. Italien ist in Europa am schwersten betroffen vom Virus. Alle Schülerinnen und Schüler sind also ab heute zuhause. Was bedeutet das für die Eltern, was für die Schulen?

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Gerade in wirtschaftlich starken Regionen sei die Lage schwierig, sagt die Journalistin Kirstin Hausen. Denn dort, wo die Eltern häufig beide arbeitstätig seien, müssten die Kinder nun anderweitig betreut werden. 

Die weiteren Themen:

  • In Thailand protestieren weiterhin Tausende von Studierenden gegen die Regierung - konkret gegen einen Gerichtsentscheid. Das Verfassungsgericht hatte vor knapp zwei Wochen all jene im Land geschockt, die auf mehr Demokratie gehofft hatten. Das Gericht entschied, die Oppositionspartei mit dem Namen «Future Forward» aufzulösen.
  • Sie sind sauer - die Veranstalter in der Schweiz. Grund: Die Massnahmen des Bundes wegen des Coronavirus. Denn unter anderem werden deshalb Konzerte und Messen abgesagt. Wir haben mit den Veranstaltern geredet - genauer gesagt mit ihrem Vertreter: Stefan Breitenmoser ist Geschäftsführer des Verbands der Schweizer Konzert-, Show- und Festivalveranstalter SMPA.
  • Eine Erfindung soll Chirurgen die Arbeit künftig vereinfachen: Ein spezieller Leim. Er kann beispielsweise dazu gebraucht werden, um ein Loch im Herz zu verschliessen. Ein Leim der gut klebt, aber trotzdem elastisch bleibt. Erfunden wurde der Klebstoff an der EMPA, der eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt in St. Gallen.

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