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Die Hisbollah hat ein strategisches Interesse daran, dass der iranfreundliche Assad in Syrien an der Macht bleibt. Das sichert der Hisbollah die Nachschublinien zu ihrem Sponsor Iran. Bild: Bei der Beisetzung eines Hisbollah-Kommandanten tragen Mitglieder der Baath-Partei am 2. März ein Bild des syrischen Präsidenten Assad zusammen mit dem Hisbollah-Führer Nasrallah.
Reuters
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Saudische Drohgebärden in Richtung Libanon

Iran und Saudiarabien kämpfen um die Vormacht im arabischen Raum. In Syrien liefern sie sich einen Stellvertreterkrieg: Iran auf der Seite Assads und schiitischer Milizen, und Saudiarabien auf der Seite sunnitischer Rebellen. Die mächtige schiitische Hisbollah in Libanon konnte sich bis jetzt aus den regionalen Kriegen heraushalten, doch die saudische Rhetorik wird schärfer.

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