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Madame Etoile sagt uns ein Wechselbad der Gefühle voraus

Gleich zwei spezielle Konstellationen machen diese Woche zu einer besonderen: Der heutige Vollmond ist speziell, weil er von einer Mondfinsternis begleitet wird. Doch am Mittwoch geschieht noch etwas viel Aussergewöhnlicheres: Ein Venus-Transit.

Die Venus erscheint dann am frühen Morgen als schwarzer Punkt vor der Sonne - ein Ereignis, das sich erst im Jahr 2117 wiederholen wird. Was will uns das sagen?

Ungewöhnliche Ereignisse fordern Gelassenheit

Zuerst einmal, dass es nun zu aussergewöhnlichen Ereignissen kommen kann, und zwar in verschiedenen Bereichen, speziell auch im Finanzbereich. Es ist eine sehr bewegte Zeit: Fast alles ist in Veränderung und völlig offen.

Deshalb sollten wir auch selber in Bewegung bleiben, damit wir uns den wechselnden Umständen möglichst mühelos anpassen können. Einfach ist das aber nicht, denn die unberechenbaren Sterne bringen viel Unklarheit. Stabilität und Sicherheit sind nicht vorgesehen - ganz im Gegenteil: Sicherheiten lösen sich auf, und das ist für die meisten Menschen eher beunruhigend.

Unterschiedliche Meinungen

Bei der Arbeit lassen wir uns unter den chaotischen Sternen leicht ablenken und verlieren schnell den Ueberblick. Wenn wir merken, dass wir unkonzentriert, nervös oder gereizt sind, machen wir am besten eine Pause und gehen an die frische Luft.

Mit mehr Distanz können wir die Prioritäten dann wieder besser setzen. Unter den hyperaktiven Sternen haben wir aber nicht nur alle Hände voll zu tun, sondern sind auch kommunikativ extrem gefordert. Vor allem kontroverse Themen wollen jetzt besprochen werden.

Differenzen werden offen auf den Tisch gelegt, doch die Kompromissfindung ist sehr schwierig. Es ist sogar möglich, dass Verhandlungen zuerst einmal scheitern müssen, damit wir nachher wieder bereit sind, uns neuen Lösungen zu öffnen.

Wechselbad der Gefühle

Die Liebessterne stiften in den nächsten Tagen vor allem Verwirrung. Sei das, weil wir uns in jemanden verlieben, der schon anderweitig gebunden ist, oder weil wir uns gegen jegliche Vernunft nochmals auf einen früheren Partner einlassen oder weil wir in einer bestehenden Beziehung nicht wissen, wie wir zusammen weitergehen wollen.

Ziemlich sicher sagt der Verstand nun etwas anderes als unser Herz. Und der Verstand ist extrem aktiv: er versucht alles zu analysieren und zu ordnen - und vor allem will er möglichst schnell eine Entscheidung. Genau das funktioniert aber nicht. Entscheidungen in Herzensfragen können wir zwar schon fällen, aber sie sind nicht nachhaltig. Wir werden schon sehr bald wieder schwach, deshalb akzeptieren wir besser, dass wir jetzt keine Lösung finden. Klarheit stellt sich dann schon ein, wenn die Zeit reif ist.

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