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Air Glaciers hat die Rettungsflugwacht Rega mit massiven Vorwürfen konfrontiert; sie lasse keine anderen Rettungsunternehmen zu. Nun reagiert die Rega: Sie beendet jegliche Zusammenarbeit mit Air Glacier. Künftig soll die Sanitätsnotrufzentrale entscheiden, ob sie die Air Glaciers oder die Rega zu einem Unfall aufbietet.
In Gstaad muss Roger Federer einen entscheidenden Punkt mitbedenken: Bälle verhalten sich auf 1000 Meter ü.M. anders als im Flachland. Bernhard Schär hat sich darüber mit dem Gstaad-Verantwortlichen Stefan Hugi unterhalten.