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3,3 Milliarden Franken für Schlafmittel
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3,3 Milliarden Franken für Schlafmittel

Die Baselbieter Biotechfirma Actelion hat mit dem grössten europäischen Pharmakonzern Glaxo Smith Kline eine intensive Kooperation über ihr Mittel gegen Schlafstörungen Almorexant vereinbart. Das neuartige Schlafmittel, das Patienten ohne Nebenwirkungen schneller einschlafen lassen soll, soll gemeinsam weiter entwickelt und vertrieben werden. Die exklusive Zusammenarbeit lässt sich Glaxo bis zu 3,3 Milliarden Franken kosten. Im Gegenzug sind die Briten an allfälligen Gewinnen und Umsätzen beteiligt.

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