Solche Systeme sowie herkömmliche Alarmanlagen sind gut, meint Roger Grab von der Kriminalprävention der Stadtpolizei Zürich. Aber sie sind insofern instabil, als dass Hacker solche Systeme knacken könnten. Der Experte empfiehlt als einfachsten Schutz sogenannte Lenkungsmassnahmen. Das sind zum Beispiel automatische Zeitschaltuhren, die Licht machen und damit eine Anwesenheit simulieren.
Sinnvoll ist auch ein mechanischer Einbruchschutz, also Türe und Fenster so zu schliessen und verrieglen, dass man gar nicht erst in Haus oder Wohnung gelangt. Und warum nicht den Nachbarn bitten, während den Ferien oder einem verlängertem Wochenende ein wachsames Auge auf das Haus zu werfen?
Sicherheit im eigenen Zuhause
Hersteller von Sicherheitsanlagen buhlen um Kunden und bieten die perfekte Sicherheit zu Hause an. Was aber taugen Alaramanlagen und Systeme, die über das Handy von unterwegs überwacht werden können?
Abonnieren
Um diesen Podcast zu abonnieren, benötigen Sie eine Podcast-kompatible Software oder App. Wenn Ihre App in der obigen Liste nicht aufgeführt ist, können Sie einfach die Feed-URL in Ihre Podcast-App oder Software kopieren.
Teilen