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Heute spricht in den USA nur noch 30 Prozent der indianischen Bevölkerung ihre Stammessprache.
Symbolbild Keystone
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Die indigenen Sprachen in den USA vor dem Aussterben retten

Amerikanisch ist eine Variante von Englisch. Amerikanisch ist aber auch Navajo, Yupik oder Hawaiianisch. Da viele der rund vier Millionen UreinwohnerInnen der USA immer häufiger nur noch Englisch sprechen, drohen die indigenen Sprachen zu verschwinden - und mit ihnen ein Teil der Geschichte und der Identität. Die US-Regierung will nun Gegensteuer geben.

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