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Polizeibeamte stehen Wache vor dem Haftzentrum von Tokio, wo der ehemalige Anführer der Aum-Sekte inhaftiert war.
Reuters
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«Mit dem Tod wird formal ein Schlussstrich gezogen»

1995 verübten Jünger des Sektengurus Shoko Asahara einen Giftgasanschlag in der Tokioter U-Bahn; 13 Menschen starben. Japan war geschockt, das Motiv blieb mysteriös. Der Sektenführer wurde 2006 zum Tode verurteilt. Nun - 23 Jahre nach dem Drama - wurden er und sechs weitere Sektenmitglieder hingerichtet. Gespräch mit dem Journalisten Martin Fritz in Tokio.

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