Jeremy Corbyn ist neuer Labour-Chef

Der Alt-Linke Jeremy Corbyn ist mit fast 60 Prozent aller Stimmen zum neuen Vorsitzenden der britischen Labour-Partei gewählt worden. Die Deutlichkeit dieser Wahl kommt einem Erdbeben in der britischen Parteienlandschaft gleich.

Moderation: Samuel Wyss, Redaktion: Tobias Gasser

Der Alt-Linke Jeremy Corbyn ist mit fast 60 Prozent aller Stimmen zum neuen Chef der britischen Labour-Partei gewählt worden. Zum ersten Mal haben die Partei-Mitglieder ihren Vorsitzenden direkt gewählt. Die Deutlichkeit dieser Wahl kommt einem Erdbeben in der britischen Parteienlandschaft gleich.

Einzelne Beiträge

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Jeremy Corbyn ist neuer Labour-Chef

Laufzeit 6 Minuten 59 Sekunden. , Martin Alioth

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Verletzte bei Auseinandersetzung zwischen Kurden und Türken

Laufzeit 1 Minute 1 Sekunde. , Samuel Burri

In Bern haben Türken und Kurden demonstriert. Dabei ist es zu Zusammenstössen gekommen. Mehrere Personen wurden verletzt, darunter auch Polizisten. Die eine Kundgebung war bewilligt, die andere nicht.

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Der griechische Tourismus wächst

Laufzeit 4 Minuten 50 Sekunden. , Franco Battel

Schlange stehen vor dem Bankomat, strenge Kapitalkontrollen - die Griechinnen und Griechen wurden im Sommer auf eine harte Probe gestellt. Zum zweiten Mal in diesem Jahr wählt Griechenland ein neues Parlament. Doch es gibt auch positive Nachrichten zur wirtschaftlichen Situation. Dem Tourismus geht es besser.

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Die digitale «Tauschwirtschaft» lässt sich nicht erfassen

Laufzeit 3 Minuten 48 Sekunden. , Thomas Oberer

Eines der Zauberworte der neuen digitalen Wirtschaftswelt heisst: «Sharing Economy». Beispiele dafür sind der Taxidienst Uber, der Zimmervermieter AirBnB oder Crowdfunding. Die digitale «Tauschwirtschaft» wächst rasant. Doch viele dieser neuen Geschäfte lassen sich nur schwer erfassen - und fehlen so oftmals in den offiziellen Wirtschafts-Statistiken.

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Ein Sprungbrett für Tessiner Künstler

Laufzeit 4 Minuten 13 Sekunden. , Alexander Grass

Lugano hat ein neues Kulturzentrum: das Lugano Arte e Cultura «LAC». 225 Millionen Franken hat das Prestigeprojekt gekostet. Es soll Lugano in der Rangliste der europäischen Kulturstädte weit nach vorne katapultieren.

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