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Beginn der Fastenzeit: Papst Benedikt XVI. an der Aschermittwochsmesse am 13. Februar 2013.
Keystone
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Fastenzeit – Verzicht neu erleben

In der kirchlichen Tradition ist fasten als Vorbereitung auf Ostern fest verankert. Zahlreiche Gruppen tun dies im Rahmen der vorösterlichen Kampagnenzeit der beiden Glückskette-Partner «Brot für alle» und «Fastenopfer». Zum Fasten gehört nebst dem bewussten Verzicht auch der Solidaritätsgedanke.

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Wie Matthias Dörnenburg von Fastenopfer gegenüber «Glückskette aktuell» erklärt, gehe es um das Bewusstsein, dass alle Menschen Anrecht auf die Gaben der Schöpfung hätten. Deshalb soll es nicht nur beim Gedanken bleiben, sondern die Solidarität soll auch in der Tat sichtbar werden. So könne jemand zum Beispiel bewusst auf etwas verzichten und das Geld, das er durch den Verzicht einspart, weitergeben.

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