Die «Schule für alle» im Kanton Bern begann harzig
Im März 1835 - also vor 175 Jahren - gab sich der Kanton Bern ein Primarschulgesetz. Dieses schrieb die Bildung für alle fest. Doch die Anfänge der Volksschule waren harzig: Den Gemeinden fehlte Geld für den Ausbau der Schulhäuser, die Lehrer waren schlecht ausgebildet und schlecht bezahlt und manche Bauern schickten ihre Kinder nicht regelmässig zur Schule. Ein Gespräch über diese Zeit mit der Historikerin Barbara Mahlmann von der Universität Bern. Hier finden Sie Informationenzum 175-Jahr-Jubiläum der Volksschule im Kanton Bernzum Projekt Gesamtausgabe von Gotthelfs Werken
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