Mit der Verbreitung im Internet und der Vervielfältigung von Literatur durch Events aller Art ist ein unermesslich grosser Raum entstanden, worin sich die Literatur verlieren könnte.
Dies scheint eine tiefe Unsicherheit gegenüber dem hervorzurufen, das sich eigentlich der unendlichen Plauderei entzieht. Wie verändert sich dadurch das Verhältnis der Leser zu Autor und Werk? Eine Diskussion mit dem Schriftsteller Thomas Hettche und dem Literaturkritiker Beat Mazenauer.