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Künste im Gespräch: Vom Zauber guter Filmmusik
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Künste im Gespräch: Vom Zauber guter Filmmusik

Seit 60 Jahren erobern James Bond-Titelsongs die Charts. Was steckt hinter dem Erfolgsgeheimnis, welche musikalischen Trends spiegeln sich darin? Und: 2016 nahm Rachel Portman als erste Frau einen Oscar für beste Filmmusik entgegen. Ihre ersten Stücke komponierte sie mit 13 Jahren. Ein Porträt.

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«Goldfinger», «A view to kill», «No time to die» - Die Titelsongs der Filmreihe rund um den britischen Agenten 007 sind die Königsdisziplin des Pop. Es ist eine besondere Ehre, einen schreiben und performen zu dürfen und jeweils ein Spagat zwischen Tradition und Zeitgeist. Ein musikalischer Rückblick auf 60 Jahre Filmgeschichte.

1996 sorgt Rachel Portman für Furore, als sie als erste Frau einen Oscar für die beste Filmmusik («Emma») erhält. Inzwischen hat Portman die Melodien für über 100 Filme und Theaterstücke kreiert, darunter «Gottes Werk und Teufels Beitrag» oder «Chocolat».

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